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   VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07   

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VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07 (https://dejure.org/2008,6055)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 17.06.2008 - A 5 K 2161/07 (https://dejure.org/2008,6055)
VG Karlsruhe, Entscheidung vom 17. Juni 2008 - A 5 K 2161/07 (https://dejure.org/2008,6055)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de

    Prüfung der Rechtskraftbindung beim Widerruf eines Abschiebungsverbots

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abschiebungsverbot; Widerruf; Rechtskraft; Änderung der Verhältnisse; Türkei; exilpolitische Aktivitäten

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit eines Widerrufs einer Anerkennung als Asylberechtigter bzw. die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft durch das Bundesamt in Befolgung eines rechtskräftig gewordenen Urteils im Hinblick auf entgegenstehende Rechtskraft; Änderung der maßgeblichen allgemeinen ...

  • Informationsverbund Asyl und Migration

    AsylVfG § 73 Abs. 1; AufenthG § 60 Abs. 1; VwGO § 121
    Türkei, Kurden, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Verpflichtungsurteil, Rechtskraft, Rechtskraftwirkung, Änderung der Rechtslage, politische Entwicklung, Reformen, Menschenrechtslage, PKK, Verdacht der Unterstützung, exilpolitische Betätigung, Folter, Situation bei ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtskraft; allgemeines materielles Asylrecht - Abschiebungsverbot; Widerruf; Änderung der Verhältnisse; Türkei; exilpolitische Aktivitäten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 2008, 1331 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.01.2000 - 8 A 1292/96

    Keine Gruppenverfolgung der Kurden in der Türkei

    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    Das Verwaltungsgericht ist ferner ersichtlich davon ausgegangen, dass der Kläger im Falle seiner Rückkehr in die Türkei deshalb von Ermittlungsbehörden mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit in asylerheblicher Weise belangt worden wäre; insoweit hat es seine Einschätzung der allgemeinen Lage auf eine Entscheidung des Oberwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen gestützt (Urt. v. 25.01.2000 - 8 A 1292/96.A - juris, Rdnr. 776 ff.).

    Weder lässt sich der Kläger aufgrund der festgestellten Tatsachen ohne Weiteres dem Kreis der exilpolitisch hervorgehoben Aktiven zuordnen, wie er in dem vom VG Magdeburg in Bezug genommenen Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster beschrieben sind, noch lässt sich jenem Urteil eine hinreichend sichere Verfolgungsprognose für Angehörige dieses Kreises entnehmen (vgl. OVG NW, Urt. v. 25.01.2000 a.a.O. Rdnrn. 778 ff., 821 ff.); es befasst sich mit dieser Frage gar nicht, weil der Kläger jenes Verfahrens gerade nicht exilpolitisch hervorgetreten war.

    Insbesondere war die Sorge, es könne wegen der Verhaftung und Verurteilung des PKK-Führers Öcalan zu einem Wiederaufflammen der Gewalt kommen, schon im Jahr 1999 nicht mehr begründet (OVG NW, Urt. v. 25.01.2000 a.a.O. Rdnr. 327 ff.).

  • OVG Niedersachsen, 18.07.2006 - 11 LB 75/06

    Anerkennung eines türkischen Staatsangehörigen kurdischer Volkszugehörigkeit und

    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    Allerdings haben die Übergriffe an Zahl und vor allem an Intensität nachgelassen, Fälle schwerer Folter kommen nur noch vereinzelt vor (vgl. Lageberichte des AA v. 11.01.2007, insbesondere S. 5, 9, 37 f. und 47 und vom 25.10.2007, insbesondere S. 29; Kaya v. 08.08.2005 an VG Sigmaringen; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 09.02.2006 - A 12 S 1505/04 - und Nieders. OVG, Urt. v. 18.07.2006 - 11 LB 75/06 -, juris).

    Die Feststellung des Auswärtigen Amtes, dass in den letzten Jahren kein einziger Fall bekannt geworden sei, in dem ein aus Deutschland in die Türkei zurückgekehrter oder abgeschobener abgelehnter Asylbewerber gefoltert oder misshandelt worden sei, sei zwar zutreffend; unter den Zurückgekehrten oder Abgeschobenen habe sich nach seinen Informationen aber keine Person befunden, die Mitglied oder Kader der PKK oder einer anderen illegalen, bewaffneten Organisation gewesen oder als solche verdächtigt worden sei (Nieders. OVG, Urt. v. 18.07.2006 - 11 LB 75/06 -).

  • VGH Baden-Württemberg, 01.06.2005 - A 13 S 952/04
    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    Davon erfasst sind alle Umstände, die zu dem für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt objektiv bereits vorlagen und bei natürlicher Betrachtungsweise dem von dem Streitgegenstand umfassten Lebenssachverhalt zuzurechnen sind (Clausing, in: Schoch - Schmidt-Aßmann - Pietzner, VwGO, § 121 Rdnr. 69 ff.; vgl. zum Ganzen auch VGH Bad.-Württ., Urt. v. 01.06.2005 - A 13 S 952/04 - juris sowie VG Freiburg, Urt. v. 07.08.1997 - A 3 K 12700/96 - NVwZ-RR 1999, 683, jeweils m.w.N.).

    Würde sich die Beurteilung im rechtskräftigen Urteil insoweit als fehlerhaft erweisen, wäre dieses "von Anfang an" fehlerhaft; auf eine Änderung der allgemeinen Verhältnisse käme es nach Auffassung des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg in einem solchen Fall nicht an (Urt. v. 01.06.2005 a.a.O.).

  • BVerwG, 26.06.2002 - 1 C 17.01

    Auslegung des Klageantrags; Hauptantrag; Hilfsantrag; Rangverhältnis;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    Wegen der Aufhebung des Widerrufs ist die im Widerrufsbescheid ebenfalls enthaltene Feststellung zum Vorliegen der Voraussetzungen des § 60 Abs. 1 AufenthG gegenstandslos (BVerwG, Urt. v. 26.06.2002 - 1 C 17.01 - BVerwGE 116, 326).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.02.2006 - A 12 S 1505/04

    Inländische Fluchtalternative für Kurden in der Türkei

    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    Allerdings haben die Übergriffe an Zahl und vor allem an Intensität nachgelassen, Fälle schwerer Folter kommen nur noch vereinzelt vor (vgl. Lageberichte des AA v. 11.01.2007, insbesondere S. 5, 9, 37 f. und 47 und vom 25.10.2007, insbesondere S. 29; Kaya v. 08.08.2005 an VG Sigmaringen; VGH Bad.-Württ., Urt. v. 09.02.2006 - A 12 S 1505/04 - und Nieders. OVG, Urt. v. 18.07.2006 - 11 LB 75/06 -, juris).
  • BVerwG, 18.07.2006 - 1 C 15.05

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Unverzüglichkeit des Widerrufs;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    Ein Widerrufsgrund kann dagegen etwa aus einem Wechsel des politischen Systems entstehen, wenn eine weitere Verfolgung nicht mehr zu befürchten ist (BVerwG, Urt. v. 01.11.2005 - 1 C 21.04 - BVerwGE 124, 276 a.a.O.; Urt. v. 18.07.2006 - 1 C 15.05 - BVerwGE 126, 243); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 4.5.2006 - A 2 S 1046/05 - u. v. 21.06.2006 - A 2 S 571/05 -).
  • BVerwG, 01.11.2005 - 1 C 21.04

    Widerruf der Asylanerkennung; Widerruf der Flüchtlingsanerkennung;

    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    Ein Widerrufsgrund kann dagegen etwa aus einem Wechsel des politischen Systems entstehen, wenn eine weitere Verfolgung nicht mehr zu befürchten ist (BVerwG, Urt. v. 01.11.2005 - 1 C 21.04 - BVerwGE 124, 276 a.a.O.; Urt. v. 18.07.2006 - 1 C 15.05 - BVerwGE 126, 243); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 4.5.2006 - A 2 S 1046/05 - u. v. 21.06.2006 - A 2 S 571/05 -).
  • BVerwG, 18.09.2001 - 1 C 7.01

    Rechtskräftige Verpflichtung zur Feststellung von Abschiebungshindernissen,

    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    18 Hat das Bundesamt die Anerkennung als Asylberechtigter bzw. die Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft in Befolgung eines rechtskräftig gewordenen gerichtlichen Urteils ausgesprochen, ist ein Widerruf dieser Entscheidung allerdings nur zulässig, soweit dem die Rechtskraft des Urteils gemäß § 121 VwGO nicht entgegensteht (vgl., auch zum Folgenden, BVerwG, Urt. v. 18.09.2001 - 1 C 7.01 - BVerwGE 115, 118 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 21.06.2006 - A 2 S 571/05

    Zur Auslegung des § 73 Abs 1 S 1 AsylVfG 1992 in der seit dem 01.01.2005

    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    Ein Widerrufsgrund kann dagegen etwa aus einem Wechsel des politischen Systems entstehen, wenn eine weitere Verfolgung nicht mehr zu befürchten ist (BVerwG, Urt. v. 01.11.2005 - 1 C 21.04 - BVerwGE 124, 276 a.a.O.; Urt. v. 18.07.2006 - 1 C 15.05 - BVerwGE 126, 243); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 4.5.2006 - A 2 S 1046/05 - u. v. 21.06.2006 - A 2 S 571/05 -).
  • VGH Baden-Württemberg, 04.05.2006 - A 2 S 1046/05

    Zur Auslegung des § 73 Abs 1 S 1 AsylVfG 1992 in der seit dem 01.01.2005

    Auszug aus VG Karlsruhe, 17.06.2008 - A 5 K 2161/07
    Ein Widerrufsgrund kann dagegen etwa aus einem Wechsel des politischen Systems entstehen, wenn eine weitere Verfolgung nicht mehr zu befürchten ist (BVerwG, Urt. v. 01.11.2005 - 1 C 21.04 - BVerwGE 124, 276 a.a.O.; Urt. v. 18.07.2006 - 1 C 15.05 - BVerwGE 126, 243); VGH Bad.-Württ., Urt. v. 4.5.2006 - A 2 S 1046/05 - u. v. 21.06.2006 - A 2 S 571/05 -).
  • VG Minden, 28.07.2006 - 8 K 275/06

    Türkei, Widerruf, Asylanerkennung, Flüchtlingsanerkennung, Änderung der Sachlage,

  • VG Ansbach, 20.03.2007 - AN 1 K 06.30862

    Türkei, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Reformen, politische Entwicklung,

  • FG Münster, 30.01.2008 - 7 K 99/06

    Notwendigkeit des Versehens eines Feststellungsbescheides mit einem

  • VG Freiburg, 07.08.1997 - A 3 K 12700/96

    Antrag auf Anerkennung als Asylberechtigter; Feststellung von

  • VG München, 21.08.2008 - M 24 K 08.50228

    Widerruf der Anerkennung als Asylberechtigter und Flüchtling

    Davon erfasst sind alle Umstände, die zu dem für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt objektiv bereits vorlagen und bei natürlicher Betrachtungsweise dem von dem Streitgegenstand umfassten Lebenssachverhalt zuzurechnen sind (VG Karlsruhe, Urt. v.17.6.2008, A 5 K 2161/07, juris RdNrn. 18 ff., m.w.N.).
  • VG Darmstadt, 11.12.2008 - 7 K 882/08

    Widerruf der Asylanerkennung einer vorverfolgt ausgereisten türkischen

    Aus alledem zusammengenommen ergibt sich, dass die Gefahr einer politischen Verfolgung wegen Meinungsäußerungen zu in der Türkei als "brisant" erachteten Fragen wie beispielsweise die Stellung und Behandlung der türkischen Staatsbürger kurdischer Volkszugehörigkeit nicht mit der erforderlichen Sicherheit ausgeschlossen werden kann, so dass allein die politische Entwicklung in der Türkei in den zurückliegenden Jahren noch keinen Widerrufsgrund für die Asylanerkennung bzw. Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft eines türkischen Asylbewerbers kurdischer Volkszugehörigkeit darstellt (so auch VG Freiburg, Urt. v. 26.06.2008 - A 1 K 2160/07, VG Karlsruhe, Urt. v. 18.06.2008 - A 5 K 2161/07, VG Wiesbaden, Urt. v. 20.08.2008 - 7 K 321/08.WI.A, VG Frankfurt, Urt. v. 11.04.2008 - 6 E 3570/06.A, VG Ansbach, Urt. v. 24.07.2007 - AN 1 K 07.30135 und Urt. v. 16.10.2008 - AN 1 K 08.30318, VG Gelsenkirchen, Urt. v. 15.08.2008 - 14a K 2476/08.A, VG Stuttgart, Urt. v. 30.06.2008 - A 11 K 304/07, VG München, Urt. v. 26.06.2008 - M 24 K 08.50189, VG Aachen, Urt. v. 26.03.2008 - 6 K 1094/07.A).
  • VG München, 14.08.2008 - M 24 K 08.50280

    Widerruf des Flüchtlingsstatus; Situation in der Türkei für vorverfolgt

    Davon erfasst sind alle Umstände, die zu dem für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt objektiv bereits vorlagen und bei natürlicher Betrachtungsweise dem von dem Streitgegenstand umfassten Lebenssachverhalt zuzurechnen sind (VG Karlsruhe, Urt. v.17.6.2008, A 5 K 2161/07, juris RdNrn. 18 ff., m.w.N.).
  • VG München, 14.08.2008 - M 24 K 07.51023

    Yeziden; Türkei; Widerruf der Zuerkennung des Flüchtlingsstatus; mittelbare

    Davon erfasst sind alle Umstände, die zu dem für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt objektiv bereits vorlagen und bei natürlicher Betrachtungsweise dem von dem Streitgegenstand umfassten Lebenssachverhalt zuzurechnen sind (VG Karlsruhe, Urt. v.17.6.2008, A 5 K 2161/07, juris RdNrn. 18 ff., m.w.N.).
  • VG München, 11.12.2008 - M 24 K 08.50219

    Widerruf der Zuerkennung des Flüchtlingsstatus

    Davon erfasst sind alle Umstände, die zu dem für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt objektiv bereits vorlagen und bei natürlicher Betrachtungsweise dem von dem Streitgegenstand umfassten Lebenssachverhalt zuzurechnen sind (VG Karlsruhe, Urt. v.17.6.2008, A 5 K 2161/07, juris RdNrn. 18 ff., m.w.N.).
  • VG Karlsruhe, 08.04.2009 - A 5 K 2643/08

    Türkei, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Separatisten, Verdacht der

    Nach der ständigen Rechtsprechung der Kammer lässt sich ein Widerruf der Asylberechtigung von Personen, die wegen Separatismusverdacht die Türkei als politisch Verfolgte verlassen haben, derzeit (noch) nicht auf eine allgemeine Änderung der Verhältnisse in der Türkei stützen; auch heute noch erscheint es im Regelfall nicht mit hinreichender Sicherheit als ausgeschlossen, dass solche Personen bei einer Rückkehr in die Türkei politischer Verfolgung ausgesetzt sein würden (Urteile vom 02.02.2007-A 5 K 696/06 -, vom 08.12.2006 - A 7 K 99/06 -, vom 16.04.2008 - A 5 K 391/07 - Urt. v. 18.06.2008 - A 5 K 2161/07 - juris).
  • VG München, 16.04.2010 - M 25 K 09.50464

    Widerruf der Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

    Davon erfasst sind alle Umstände, die zu dem für die Entscheidung maßgeblichen Zeitpunkt objektiv bereits vorlagen und bei natürlicher Betrachtungsweise dem vom Streitgegenstand umfassten Lebenssachverhalt zuzurechnen sind (VG Karlsruhe v. 17.6.2008, A 5 K 2161/07, [Juris] RdNr. 18 ff., m.w.N.).
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